über uns

Die Entstehungsgeschichte unseres Zwingers, so fing alles an: 

Meine Oma, die in Halstenbek lebte, schaffte sich 1972 eine Rauhhaardackeldame namens Raudi an. Durch unsere regelmäßigen Besuche bekam ich schon von Klein auf, die erste enge Bindung zu Teckeln.

Als meine Oma zu alt wurde, um sich um den Hund zu kümmern, haben wir Raudi, im Alter von sieben Jahren, zu uns geholt. Zur gleichen Zeit hatten meine Mutter und ich uns jedoch bei einer Züchterin in Celle einen weiteren Teckel ausgesucht, ohne dass mein Vater davon wusste. Trotz väterlichen Zornes kam auch "Eichel von der Entenkoje" zu uns.

Mein Vater und Raudi wollten nichts mit Eichel zu tun haben, doch Eichel eroberte Beide im Sturm. Das Ende vom Lied, Raudi hörte nur auf meine Mutter und Eichel nur auf meinen Vater. Obwohl mich Raudi unzählige Male gebissen hat (ich habe sie als Kind immer geärgert) (Danke Raudi für die vielen Tetanusspritzen), kam ich mit Beiden sehr gut zurecht.

Raudi ist 1988 im hohen Alter von 16 Jahren verstorben. Aufgrund des Altersunterschiedes blieb uns Eichel glücklicherweise bis 1994 erhalten und starb im Alter von 15 Jahren. 

Da meine Mutter auch 1988 verstorben ist, kam nach 1994 kein neuer Hund mehr ins Haus.

Vier lange Jahre bekniete ich meinen Vater sich doch endlich wieder einen Hund anzuschaffen.

Und endlich 1998 kam die Gelegenheit.

Von Conrads Frauchen haben wir erfahren, dass die Züchterin Iris Koehler (http://www.teckel.de) in Mellendorf gerade 3 Wochen alte Welpen hat. Also nichts wie hin.

So einem kleinen Welpen konnte selbst mein Vater nicht widerstehen. Wir haben uns Dixi jede Woche einmal angesehen und mit 8 Wochen durften wir sie dann endlich mit nach Hause nehmen.

Bald haben wir mit Dixi verschiedene Prüfungen und Zuchtschauen besucht, welche sie alle mit Bravour hinter sich gebracht hat (siehe Dixi). Danach war für uns klar, dass mit so einer Hündin gezüchtet werden muss.

Ein passender Zwingername war schnell gefunden. Klein Hehlen ist ein Ortsteil von Celle, indem wir wohnen. Jetzt brauchten wir nur noch einen passenden Rüden.

4 Jahre später hat das Schicksal zugeschlagen und Dixi ist von uns gegangen (siehe Dixi). Nun ist das Haus sehr leer.

Wir werden uns jetzt auf die Suche nach einer neuen Hündin begeben, die uns hoffentlich genauso viel Freude bereiten wird. 

Nun geht unsere Züchtergeschichte weiter. Wir haben eine neue Hündin. Yasmina vom Reesenufer FCI. Das Haus ist endlich wieder mit Leben gefüllt und wir haben sehr viel Freude.

Einen Monat später kam dann auch noch die kleine Zina vom Reesenufer FCI zu uns. Nun lebt Zina bei mir und Yasmina lebt nebenan bei meinem Vater. Endlich sind wir wieder komplett.

Nachdem ich Zina jagdlich ausgebildet habe (mehr siehe unter Zina) und sie ein Vorzüglich 1. Platz auf einer Spezialzuchtschau bekommen hat, bekam Zina 2006 zwei Würfe. Sie war eine tolle Mutter und hat ihre Welpen sehr gut umsorgt und  groß gezogen.

2007 haben wir die Züchterauszeichnung "Ausstellung" in Bronze bekommen und das schon nach drei Würfen. Vielen Dank an alle Besitzer die ihre Hunde auf Ausstellungen führen.

Nun hat alles quengeln und drängeln ein Ende. Am 23. November 2007 habe ich meine Jägerprüfung in der Jagdschule Emsland (http://www.jagdschule-emsland.de) erfolgreich bestanden. Und auch im Nachhinein war es die richtige Entscheidung. Es waren harte drei Wochen unter der Leitung unseres Lehrers Benjamin Haverkamp in der Jagdschule, aber wir hatten auch viel Spaß. Diese Jagdschule kann ich jedem der überlegt eine Jägerausbildung zu absolvieren nur wärmstens empfehlen. Es wird sehr gut ausgebildet, die Prüfungen sind hart aber fair und ich möchte diese Zeit nicht missen wollen. Vielen Dank noch einmal an Hans Hillebrandt und sein Team, Benny, Christian, Hubert und Lorenz.

Im November 2008 ist unsere schokobraune Hündin "Umbra vom Waldblut" aus Regensburg bei uns eingezogen. Sie soll, wenn alles gut geht, Zina als neue Zuchthündin ablösen.

Die Zeit rast nur dahin. Umbra hat zwei tolle Würfe bekommen und hat als "Tante" meinen F- und H-Wurf mit betreut. Umbra ist mein Schatten. Sie hängt sehr an mir, daher macht die Jagd mit Ihr auch unheimlich viel Spaß, da sie mit mir zusammen jagd und kein alleiniger Fernaufklärer ist.

Am 15.04.2014 habe ich Aufgrund des Verlustes meiner Zina aus meinem H-Wurf unsere Holly behalten. Holly ist inzwischen fertig ausgebildet und darf sich nun auf ihren ersten Wurf freuen. 

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